Zu ihrem 30. Geburtstag blickt die ark in einer Jubiläumsausstellung zurück auf ihr bisheriges Schaffen
Kunst ohne Scheuklappen: Zum 30. Geburtstag blickt die ark in einer Ausstellung zurück auf ihr Schaffen
Die ark feiert ihren 30. Geburtstag mit einer umfangreichen Ausstellung, darin zu sehen auch eine Fotografie Isa Steinhäusers vom Madrider Bahnhof.
Isa Steinhäuser

Am Anfang, im Januar 1992, stand eine Idee des damaligen Koblenzer Kulturdezernenten Hans-Peter Gorschlüter. Im Gespräch mit Eva Maria Enders äußerte er den Wunsch, ein Forum für junge Künstler zu gründen, und setzte damit den Ausgangspunkt für die Entstehung der Aktionsgruppe junger Künstler in Rheinland-Pfalz. 1993 wurde die Gruppe umgetauft auf den bis heute gültigen Namen Arbeitsgruppe rheinland-pfälzischer Künstler. 30 Jahre nach ihrer Gründung blickt die ark nun zurück.

30 Jahre sind seitdem vergangen – Gelegenheit für die Künstlergruppe, den runden Geburtstag mit einer umfangreichen Dokumentation und einer Ausstellung im Haus Metternich zu feiern. Tatsächlich sind beide, die Historie der ark und die Ausstellung, eng miteinander verzahnt, viele der Exponate von insgesamt 27 Künstlern sind auf irgendeine Art und Weise mit Ereignissen aus der ark-Geschichte verbunden.

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