Imuko feiert zehnten Geburtstag: Besucher erwartet ein Jubiläumsprogramm mit einigen Extras
Von Claus Ambrosius
Wohnhaft in Paris, in der Klassikwelt ständig unterwegs, in Koblenz daheim: Imuko-Gründer Benedict KloecknerFoto: Ervis Zika
Im Gegensatz zu vielen anderen hielt das Internationale Musikfestival Koblenz (Imuko) auch in der Pandemie dem Sturm des Zeitgeschehens stand, konnte komplett auf Freiluftkonzerte mit Online-Erweiterung umschalten: 2014 gestartet, wird das Imuko daher in diesem Jahr seine zehnte Auflage feiern. Wobei die erwähnte Kontinuität nur einer von vielen Gründen ist, warum das Festival längst eine solide Fanbase errungen hat – und die darf sich im Jubiläumsjahr auf ein besonderes Programm freuen.
Lesezeit: 2 Minuten
„Wir sind ja eigentlich ein Kammermusikfestival“, sagt Benedict Kloeckner, Cellist, Imuko-Gründer und Festivalleiter in Personalunion, im RZ-Gespräch. Und das soll Imuko ja auch immer sein und bleiben. Aber: Für den zehnten Durchgang hat das Festival noch ein paar besondere Extras draufgepackt. Was auch damit zu tun hat, dass das europaweit ...
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