Beliebter Moderator stellt seine Literatursendung im Bayerischen Fernsehen vor - Plauderrunde in einer Dauerwerbesendung
Gottschalks Neue lässt Elke Heidenreich gut aussehen
Materialmix am Körper, vier Autoren samt Büchern auf der Couch: Das war die erste Ausgabe von „Gottschalk liest?“. Foto: Bayerischer Rundfunk/dpa
dpa

Augsburg. Hut ab, Thomas Gottschalk: Wenn das Leben dir nach jahrelanger TV-Abstinenz eine Spartensendung in einem dritten Programm der ARD gibt – dann rühre die Werbetrommel. Spaß beiseite, es ist nicht davon auszugehen, dass der beliebte Entertainer seine Ehefrau Thea wegen seiner neuen Literatursendung verlassen hat – nach offiziellen Angaben ist das so lang als unzertrennlich geltende Paar schon seit „geraumer Zeit“ keines mehr. Aber für „Gottschalk liest?“, am Dienstag erstmals ausgestrahlt um 22 Uhr im Bayerischen Fernsehen, hätte der Zeitpunkt der Veröffentlichung von Trennung und neuer Freundin besser nicht sein können.

Lesezeit 2 Minuten
Trotzdem schalten nur 470.000 Zuschauer ein – worüber sich der BR zwar demonstrativ tags drauf freut, für den einstmals Millionen ums „Wetten, dass..?“-Lagerfeuer am Samstagabend versammelnden Moderator ist das aber eigentlich gar nichts. Und wer die erste Sendung gesehen hat, darf sagen: „Das hätten die 469.

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