Im Glanz von Filmstars wie Iris Berben sonnt sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, rechts) gern - Björn Lars Böhning (links), Hauptgeschäftsführer der Allianz Deutscher Produzenten, ist besorgt über die Attraktivität des Filmstandorts Deutschland. Britta Pedersen. picture alliance/dpa
Filme machen in Deutschland ist zunehmend unattraktiv - warum viele Produktionen ins Ausland wandern und was man dagegen tun kann, erläutert zum Start des noch bis kommende Woche laufenden Filmfests in Köln Björn Böhning, der Chef der Produktionsallianz.
Für die Fortsetzung der Netflix-Produktion „Emily in Paris“ in der französischen Hauptstadt wirft sich sogar der französische Präsident in die Bresche, Deutschland hingegen ist als Filmstandort grundsätzlich wenig attraktiv. Darüber haben wir mit Björn Böhning gesprochen, der die maßgebliche Produzentenvertretung für Film und Fernsehen in Deutschland mit 370 Mitgliedsunternehmen anführt.