Ob Zugverspätung oder Schlangestehen: Unser Gastautor befasst sich mit dem Phänomen, das wohl allen Menschen bestens vertraut ist
Das Warten: Unser Gastautor Michael Jäckel nimmt das allseits bekannte Phänomen unter die Lupe
Nach beendeter Geiselnahme - Flugbetrieb in Hamburg angelaufen
An wenigen Orten ist das Warten so ritualisiert wie am Flughafen: Vor dem Check-in, bei der Sicherheitskontrolle, am Gate – überall reihen wir uns in Schlangen ein. Findige wählen die Option der Fast Lane oder des Priority-Schalters gegen Aufpreis – und fliegen doch nicht früher.
Bodo Marks/dpa

Ob Zugverspätung, Check-in am Flughafen oder Schlangestehen im Supermarkt: Das Warten ist ein fester Bestandteil unseres Lebens, der uns beinahe täglich begegnet. Der Soziologe Michael Jäckel beleuchtet dieses unumgängliche Phänomen, dessen Ursachen, Ausprägungen, aber auch Möglichkeiten, ihm entgegenzuwirken, für uns in seinem Gastbeitrag.

Lesezeit 5 Minuten

Es ist immer wieder erstaunlich, welche Summen einer Volkswirtschaft abhandenkommen, wenn etwas nicht funktioniert. Denn damit geht einher, dass bestimmte Dinge einfach länger dauern oder gar nicht stattfinden. Als Folge der jüngsten Bahnstreiks in Deutschland schätzte ein Wirtschaftsforschungsinstitut den Schaden auf fast 1 Milliarde Euro.

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