Ein Blick in die Nachbarstaaten zeigt, was auch in Deutschland im Winterhalbjahr anstehen könnte - Veranstalter fürchten neuen Lockdown
2G oder 2G plus: Wie geht es in der Kultur weiter?
Ein Bild aus dem vergangenen Jahr: Für diesen Winter hoffte man auf breiter Front auf den Erfolg der Impfkampagne. Doch die lahmt seit Monaten, die Angst vor einem erneuten Lockdown wächst nicht nur nur in der Kultur.
dpa

Hamburg/Berlin. Angesichts steigender Infektionszahlen mit dem Coronavirus befürchtet die Kulturbranche weitere Einschränkungen. Die Konzertwirtschaft reagierte zum Wochenende mit Unverständnis auf die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts, größere Veranstaltungen zu meiden oder gar abzusagen. „Natürlich ist auch uns an allererster Stelle am Infektionsschutz unserer Besucher gelegen“, sagte Jens Michow, Präsident des Bundesverbandes der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV).

Branche hat auf 2G gesetzt

Die Konzert- und Veranstaltungswirtschaft habe sich auf die Umsetzung des 2G-Modells konzentriert und Veranstaltungen nur noch unter 2G geplant. Das bedeutet, dass nur noch geimpfte und genesene Menschen Zutritt zu solchen Veranstaltungen bekommen sollen.

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