Trierer Politikwissenschaftler Jun rechnet fest mit der "Koalition des Aufbruchs" - und mit einem sehr konkreten Koalitionsvertrag
Trierer Politikwissenschaftler Jun im Interview: „Für die Ampel stehen die Zeichen auf Grün“
Bei der Ampel gibt es für SPD, Grüne und FDP auch bei Differenzen wohl kein Zurück mehr. Zu groß ist erste Euphorie, zu schwach ist die Union.
picture alliance/dpa

Für den Trierer Politikwissenschaftler Uwe Jun ist die Ampelkoalition bereits jetzt fast schon alternativlos. „Ein Rückweg ist nur noch schwer möglich, seit alle drei Parteien die Koalition des Aufbruchs ausgerufen haben“, sagt er im Interview mit unserer Zeitung. Gleichzeitig rechnet er noch mit Differenzen, wenn die erklärten Absichten jetzt konkret verhandelt und dann auch durchgerechnet werden müssen. Der Wortlauf des Gesprächs:

Lesezeit 4 Minuten

SPD, Grüne und FDP feiern nahe zu euphorisch ihr Sondierungspapier. Wird die Ampelkoalition zum Selbstläufer? Kommt es zum beschworenen Aufbruch im Einklang? Der Erwartungsdruck ist hoch. Ein Rückweg ist kaum noch möglich, seit man gemeinsam die Koalition des Aufbruchs ausgerufen hat.

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