Der Wahlkampf ist vorbei, und das ist gut so. Wäre er ein Fußballspiel gewesen, dann müsste man in der direkten Sprache der Sportler festhalten: Die Partie lautete Not gegen Elend. Woran hat's gelegen?
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Zunächst haben gleich zwei Parteien feststellen müssen – immerhin das hatten Union und Grüne gemeinsam –, dass internes Geklüngel keineswegs automatisch den besten Kandidaten oder die beste Kandidatin produziert. Erst recht nicht, wenn man sich wie die CDU dabei auch noch gegen die eigene Basis stellt.