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Montabaur

Wirtschaftsjunioren fühlten Kandidaten auf den Zahn: Welche Partei hat die besten Ideen für die Wirtschaft?

Von Markus Müller
Unter Moderation von Tobias Blankenagel (Mitte) vom Vorstand der Wirtschaftsjunioren diskutierten in Montabaur (von links) Andreas Nick (CDU), Torsten Klein (Grüne), Tanja Machalet (SPD) und Dennis Sturm (FDP). Foto: Markus Müller
Unter Moderation von Tobias Blankenagel (Mitte) vom Vorstand der Wirtschaftsjunioren diskutierten in Montabaur (von links) Andreas Nick (CDU), Torsten Klein (Grüne), Tanja Machalet (SPD) und Dennis Sturm (FDP). Foto: Markus Müller

Kurz vor der Bundestagswahl fühlten auch die Wirtschaftsjunioren Westerwald-Lahn einigen Direktkandidaten im Wahlkreis Montabaur auf den Zahn. Wer jetzt dachte, dass ihm mit der analogen wie digitalen Podiumsdiskussion die Entscheidung für einen Bewerber erleichtert wird, wurde enttäuscht.

Lesezeit: 2 Minuten
Das ist jetzt aber nicht negativ gemeint, sondern alle vier anwesenden Parteivertreter überzeugten durch ihre Kompetenz in wirtschaftlichen Fragen wie auch im Klimaschutz und bei der Mobilität. Aber eben auch nicht immer, wie zwischendurch immer wieder aufblitzte. Am „Politischen Gespräch“ im Restaurant Roundabout in Montabaur nahmen die Wahlkreiskandidaten Torsten Klein ...
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Gute Idee und schlechte Technik

Eine interessante Idee hatte Moderator Tobias Blankenagel mit orangefarbenen Veto-Kärtchen, von denen es je zwei für die Diskutanten gab. Damit konnten sie sich unmittelbar zu Wort melden und hatten dann eine Minute Zeit (was auch überprüft wurde), ihre Sicht der Dinge darzustellen. Da die Direktkandidaten davon gerne Gebrauch machten, blieb die Diskussion immer lebhaft.

Die offene Podiumsdiskussion mit den Teilnehmern am Ende der Podiumsrunde fiel dann in Präsenz und online sehr knapp aus. In Präsenz waren nur wenige Gäste dabei, und die Online-Fragen scheiterten an der schlechten Technik. mm

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