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Montabaur

Polittalk mit Direktkandidaten der Linken, Grünen und CDU: An der Friedenspolitik scheiden sich die Geister

Von Markus Müller
Sie diskutierten im B-05 mit (von links) Moderator Daniel Untsch von Pax Christi friedenspolitische Fragen: Natalie Brosch (Linke), Andreas Nick (CDU) und Thorsten Klein (Grüne).
Sie diskutierten im B-05 mit (von links) Moderator Daniel Untsch von Pax Christi friedenspolitische Fragen: Natalie Brosch (Linke), Andreas Nick (CDU) und Thorsten Klein (Grüne). Foto: Markus Müller

Wie schnell sich ein weltpolitisches Thema auch in der Region niederschlagen kann, wurde schon vor der vergangenen Bundestagswahl mit den Flüchtlingsaufnahmeeinrichtungen am Stegskopf, in Diez und weiteren Orten der Umgebung deutlich. Und auch zurzeit schlagen die Krisen der Welt, insbesondere mit dem Fall Afghanistan bis zu uns durch. Was lag da näher, als den Direktkandidaten im Wahlkreis Montabaur zu den friedenspolitischen Fragen unserer Zeit direkt auf den Zahn zu fühlen.

Lesezeit: 2 Minuten
Dies hatte sich Daniel Untch von Pax Christi jetzt im Café b-05 im Montabaurer Stadtwald vorgenommen – und landete, auch wenn nur drei Kandidaten mit von der Partie waren, einen Volltreffer: Die gut 30 Zuhörer erlebten die unterschiedlichsten politischen Sichtweisen und bekamen auch einige ihrer Fragen beantwortet. „Gefühlt gilt es nun ...
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Die Sozialdemokraten mussten überraschend absagen

Veranstalter des Open-Air-Abends im Café b-05 waren Pax Christi, Regionalverband Limburg-Mainz, Pax Christi Basisgruppe Montabaur, der Verein b-05 Kunst-Kultur-Natur und die Katholische Erwachsenenbildung Westerwald-Rhein-Lahn.

Neben den Vertretern von Linken, Grünen und CDU wollten sich ursprünglich auch die Sozialdemokraten an der Diskussion beteiligen. Karsten Lucke vom Europaforum sollte als Vertreter von Dr. Tanja Machalet (SPD) teilnehmen. Er musste aus persönlichen Gründen absagen. mm

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