Blick auf die Ergebnisse in benachbarten Kreisen
Bröhr war Ausreißer in Region Nahe/Mosel/Rhein-Hunsrück: Mehrere Wahlschlappen für CDU-Kandidaten
Im Hause Bröhr gehen die Uhren demnächst anders, wenn Marlon Bröhr im Bundestag sitzt. Ehefrau Nandi habe seine Kandidatur von Anfang an mitgetragen, und die Söhne Noah und David seien „keine Kleinkinder mehr“, ist Bröhr zuversichtlich. In Berlin will er „erstmal abwarten, die Ohren spitzen und den Mund zuhalten“.
Werner Dupuis

Region. Bei der Bundestagswahl ist am Sonntag nicht nur im Wahlkreis 201 Kreuznach/Birkenfeld, wo Joe Weingarten (SPD) über Julia Klöckner triumphierte, die Serie der „schwarzen“ Direktwahlsieger gerissen. Auch in mehreren Nachbarkreisen zogen die CDU-Bewerber gegenüber ihren SPD-Kontrahenten den Kürzeren. Ausnahme war der Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.

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Dort verteidigte der bisherige Simmerner Landrat Marlon Bröhr für die Christdemokraten das Direktmandat. Er erzielte 34,3 Prozent der Erststimmen. Sein SPD-Widersacher Michael Maurer landete bei 26,9 Prozent der Erststimmen. Eine Wachablösung gab es im saarländischen Wahlkreis St.

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