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Rhein-Hunsrück

Zehn Direktkandidaten im Endspurt: 44,34 Prozent im Rhein-Hunsrück-Kreis bevorzugen Briefwahl

Von Thomas Torkler
Bei Anita Reuter in der Verbandsgemeindeverwaltung Kastellaun laufen die Fäden in Sachen Briefwahl zusammen. Wie in allen Kommunen ist auch hier der Aufwand, den die Briefwahl verursacht, größer geworden.  Foto: Archiv Werner Dupuis
Bei Anita Reuter in der Verbandsgemeindeverwaltung Kastellaun laufen die Fäden in Sachen Briefwahl zusammen. Wie in allen Kommunen ist auch hier der Aufwand, den die Briefwahl verursacht, größer geworden. Foto: Archiv Werner Dupuis

Die Woche der Entscheidung ist angebrochen, und der Wahlsonntag steht kurz bevor. Wie bei den zurückliegenden Wahlen hält der Trend zur vermehrten Briefwahl weiterhin an. Offenbar möchten viele Wahlberechtigte aufgrund der Pandemie lieber kein Wahllokal aufsuchen. Durch Corona haben vielleicht auch einige erst gemerkt, wie unkompliziert die Briefwahl ist.

Lesezeit: 4 Minuten
Die Unterlagen werden mit wenigen Mausklicks über die Internetseite der Verbandsgemeinde angefordert, kommen per Post ins Haus und müssen dann nur noch abgeschickt oder im Rathaus abgegeben werden. Viele nutzen auch den Vorteil, nicht an den Termin am Wahlsonntag gebunden zu sein – oder auf der bequemen Couch daheim sitzen ...
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Briefwahl beantragen

Wie der Bundeswahlleiter erläutert, kann Briefwahl entweder persönlich oder schriftlich (per Brief, E-Mail oder bei vielen Gemeinden über deren Internetseite) beantragt werden. Häufig stehen auf Wahlbenachrichtigungen auch persönliche QR-Codes zur Beantragung per Handy. Der Antrag kann noch bis spätestens Freitag, 24.

September, 18 Uhr, gestellt werden. In dem Fall müssen die Unterlagen aber abgeholt werden. Der Wahlbrief muss bis spätestens Sonntag, 26. September, 18 Uhr, vorliegen.
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