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Rhein-Hunsrück

Seit 14 Jahren Einsatz für Rhein-Hunsrücker: 47-Jähriger Landrat Bröhr will für CDU in den Bundestag

Dr. Marlon Bröhr ist der Kandidat der CDU.  Foto: Jaqueline Felix
Dr. Marlon Bröhr ist der Kandidat der CDU. Foto: Jaqueline Felix

Mit einem klaren Votum hatten sich die CDU-Kreisverbände Bernkastel-Wittlich, Cochem-Zell und Rhein-Hunsrück Anfang Januar dafür ausgesprochen, dass Marlon Bröhr ihr Bundestagskandidat im Wahlkreis 200 wird.

Lesezeit: 3 Minuten
Der Landrat erhielt damals 71 von 75 Stimmen der Delegierten. Im Herbst soll er auf Peter Bleser folgen, der die Region seit 1990 im höchsten deutschen Parlament vertritt. Im Vorfeld der Wahl haben wir alle Direktkandidaten gebeten, sich anhand eines Fragebogens vorzustellen, den wir allen zugeschickt haben. Die folgenden Angaben ...
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Meine drei wichtigsten Anliegen für den Wahlkreis

1 Gleichwertige Lebensbedingungen Die großen Städte erfahren manchmal zu viel Aufmerksamkeit von der Politik. Dabei wohnen die meisten Rheinland-Pfälzer in ländlichen Räumen. Deswegen möchte ich mich dafür starkmachen, dass unserer ländlichen Heimat die Aufmerksamkeit zuteilwird, die sie verdient.

2 Wirtschaftsstandort Arbeit ist nicht alles, aber ohne eine Arbeit ist alles andere nichts. Wir müssen die gute wirtschaftliche Entwicklung unserer Heimat weiter vorantreiben. Gerade in den letzten Jahren haben wir viel erreicht. Aber wir haben leider immer noch für einige Berufe kein passendes Angebot vor Ort. Daran müssen wir weiter gemeinschaftlich arbeiten und unseren Wirtschaftsstandort breiter aufstellen.

3 Klimawandel Die Menschheit steht vor einer großen Herausforderung. Und da das Klima ein globales Phänomen darstellt, helfen auch deutsche Alleingänge nicht. Wir müssen zusammen an einer technologischen Lösung arbeiten, die die Menschen und unseren Wohlstand mitnimmt. Ich glaube nicht, dass wir Deutschen das Klima allein mit Verboten und Gängelei retten werden.

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