Jens Münster: „CDU sollte jüngere Leute auf allen Ebenen einbinden“
Der CDU-Nachwuchs fordert Konsequenzen und eine stärkere Einbindung von jungen Menschen. „Das Ergebnis der Bundestagswahl ist für die CDU enttäuschend. Die Union hatten in diesem Wahlkampf keine kurzen, prägnanten Botschaften, wofür sie steht.
Zumindest konnte ich keine erkennen“, sagt der aus dem Kreis Cochem-Zell stammende JU-Landesvorsitzende Jens Münster. Zudem habe er den Eindruck, dass viele Stammwähler in der Kandidatenfrage nicht wirklich von Armin Laschet begeistert waren. „Insgesamt wäre es daher gut, wenn die CDU auf allen Ebenen jüngere Leute stärker mit einbindet und ihnen Chancen bietet. Es wäre gut, wenn man inhaltlich als CDU wieder erkennbar wird. Und man sollte bei der Suche nach Kandidaten für die Zukunft wieder mehr darauf hören, welche Kandidaten unsere Mitglieder und Wähler gut finden“, so Münster.