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Simmern

Im Einsatz für die „kleinen Leute“: Michael Maurer (SPD) bewirbt sich für das Bundestagsmandat

Michael Maurer (SPD)
Wahlkreis 200 Mosel/Rhein-Hunsrück
Simmern
<a href="mailto:m.maurer@simmern.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">m.maurer@simmern.de</a>
Instagram: @michael. maurer.500
Facebook: https://www.facebook.com/michael.maurer.7902
Michael Maurer (SPD) Wahlkreis 200 Mosel/Rhein-Hunsrück Simmern m.maurer@simmern.de Instagram: @michael. maurer.500 Facebook: https://www.facebook.com/michael.maurer.7902 Foto: Jaqueline Felix

Bereits Anfang des Jahres hatten sich die drei SPD-Kreisverbände Rhein-Hunsrück, Cochem-Zell und Bernkastel-Wittlich für Michael Maurer ausgesprochen. Dann gaben auch die Delegierten der Wahlkreiskonferenz ihr Votum für den Simmerner abgegeben.

Lesezeit: 3 Minuten
Maurer habe sich intensiv mit dem Wahlprogramm der Bundespartei auseinandergesetzt, hatte er damals bei der Konferenz erklärt: „Ich gehe mit vollem Einsatz in den Wahlkampf, ich brenne für den Bundestag, ich will das Mandat in diesem Wahlkreis erobern.“ Wir haben alle Direktkandidaten gebeten, sich anhand eines Fragebogens vorzustellen, den wir allen ...
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Michael Maurer: Meine drei wichtigsten Anliegen für den Wahlkreis

Grundsätzlich müssen in den ländlichen Gebieten in den wichtigsten Bereichen gleichwertige Lebensverhältnisse wie in urbanen Regionen geschaffen werden. Dazu zähle ich insbesondere die Digitalisierung, die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum sowie eine umfassende Gesundheitsversorgung und gute Pflege im Alter.

1 Digitalisierung: Wir brauchen flächendeckend schnelles Internet und dringend die Beseitigung von Funklöchern im Mobilfunk. Damit schaffen wir auch die Grundlagen für den Ausbau der Wirtschaft und sorgen so für neue Arbeitsplätze in unserer ländlichen Region.

2 Wir müssen in ländlichen Regionen dafür sorgen, dass junge Menschen bezahlbaren und anständigen Wohnraum finden. Die Finanzierung von Mieten darf kein Grund sein, junge Leute von der Gründung einer Familie abzuhalten. Bezahlbarer, attraktiver Wohnraum stoppt die Landflucht auch im Wahlkreis 200.

3 Die Gesundheitsversorgung sowie eine gute Pflege im Alter müssen im ländlichen Raum sichergestellt werden. Letztlich gehören sie nach meiner Auffassung in staatliche Hände. Das ist wie mit der Bildung – Gesundheitsversorgung darf nicht vom Geldbeutel abhängig sein. Und da haben wir zunehmend Nachholbedarf.

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