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Bad Ems

FDP-Direktkandidat Markus „Bodo“ Wieseler aus Bad Ems: Der Mann mit dem Gastro-Gen will Chancengleichheit

Von Michaela Cetto
Chancengleichheit ist ein wichtiges Thema für Markus „Bodo“ Wieseler. Manchmal tauscht er den Seminarraum mit dem benachbarten Eiscafé, um mit den Teilnehmern der Wieco-Seminare über die individuellen Möglichkeiten zu sprechen, zurück ins Berufsleben zu kommen.
Chancengleichheit ist ein wichtiges Thema für Markus „Bodo“ Wieseler. Manchmal tauscht er den Seminarraum mit dem benachbarten Eiscafé, um mit den Teilnehmern der Wieco-Seminare über die individuellen Möglichkeiten zu sprechen, zurück ins Berufsleben zu kommen. Foto: Michaela Cetto

Bodenständig, aber ideenreich. Mutig, aber nicht halsbrecherisch. Markus „Bodo“ Wieseler schiebt als Stadtratsmitglied in Bad Ems an, was er gut findet, und bremst, was ihm zu teuer oder utopisch erscheint. Auch für die VG Bad Ems-Nassau engagiert er sich als Mitglied des VG-Rates und in weiteren Gremien. Im Kreistag ist er ebenfalls aktiv. Jetzt möchte er von der kommunalen auf die Bundesebene wechseln und kämpft als Direktkandidat der FDP im Wahlkreis 199 (Koblenz/Lahnstein) für seinen Einzug in den Bundestag. In der Landesliste seiner Partei steht er auf Position Nummer acht.

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Politik ist ein Wort, das ihn noch gar nicht allzu lange begleitet, wenn auch die Idee dahinter, das Interesse und der Einsatz für die Belange der Stadt und der Region schon immer in seinem Kopf präsent waren. In seiner Heimatstadt Bad Ems kannte man „Bodo“ viele Jahre vor allem als ...