Partei fehlen bei Urnenwählern in Altenkirchen nur zehn Stimmen zum Status als stärkste Kraft: Partei gewinnt auffällig viele Wähler in Altenkirchen: AfD-Ergebnis lässt Stadtchef Gibhardt nicht kalt
Partei fehlen bei Urnenwählern in Altenkirchen nur zehn Stimmen zum Status als stärkste Kraft
Partei gewinnt auffällig viele Wähler in Altenkirchen: AfD-Ergebnis lässt Stadtchef Gibhardt nicht kalt
In Altenkirchen, hier der Blick von der Kölner Straße ins Zentrum, holte die AfD bei den Urnenwählern 23,2 Prozent der Zweitstimmen. Sonja Roos
10 Stimmen oder 0,7 Prozentpunkte: So wenig fehlt der AfD, um unter denjenigen Altenkirchener Wählern, die am Sonntag bei der Bundestagswahl ihre Stimme im Wahllokal abgegeben haben, zur stärksten politischen Kraft zu werden. Zustimmungswerte, die nicht spurlos an Matthias Gibhardt vorbeigehen.
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Auf 23,2 Prozent der Zweitstimmen bringt es die Partei von Gauland, Weidel und Höcke, die in der Kreisstadt damit knapp hinter der SPD (23,9 Prozent) einläuft. Ähnlich sieht es beim Erststimmenergebnis für Direktkandidat Andreas Bleck aus, der bei den Urnenwählern nur 8 Stimmen oder 0,6 Punkte hinter Erwin Rüddel und Martin Diedenhofen liegt, die sich Rang eins teilen.