Die heimische FDP-Politikerin hat das Ziel, den Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen wieder in Berlin zu vertreten
Ihr Ziel ist wieder der Bundestag: Sandra Weeser will mehr Warnsysteme, aber kein 2G
Sandra Weeser mit ihrem treuen vierbeinigen Begleiter „Buddy“. In den Wäldern in und um Betzdorf ist die FDP-Politikerin gerne zwecks Entspannung mit ihrem Hund unterwegs.
Wahlkreisbüro

Betzdorf/Kreis Neuwied. Ihr Ziel ist wieder der Bundestag: Sandra Weeser (FDP), die seit 2017 als Abgeordnete Berlin ihr zweites Zuhause nennt, will den Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen auch weiter in der Hauptstadt vertreten. Gemeinsam mit ihr greifen zehn weitere Kandidaten bei der Bundestagswahl am 26. September nach dem Direktmandat im Wahlkreis 197.

Lesezeit 2 Minuten
Inmitten des stressigen Wahlkampfes nahm sich die Betzdorferin unlängst für einen kleinen Spaziergang über Dauersberg Zeit, um dabei dem RZ-Reporter einige Fragen zu beantworten. Und ihr treuer Hund „Buddy“ war auch mit von der Partie. Weeser kommt gleich auf die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal zu sprechen.

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