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Hachenburg

Werkstatt für Zupfinstrumente: Hans A. Heibel hat sich einen Traum erfüllt

Von Nadja Hoffmann-Heidrich
In der Werkstatt von Hans A. Heibel entstehen alle Zupfinstrumente in stundenlanger Handarbeit. Jedes Stück ist ein Unikat.
In der Werkstatt von Hans A. Heibel entstehen alle Zupfinstrumente in stundenlanger Handarbeit. Jedes Stück ist ein Unikat. Foto: Röder-Moldenhauer

Es riecht nach Holz. Nach frisch bearbeitetem Holz. Dazu warten im sonnendurchfluteten Schaufenster diverse Instrumente darauf, gespielt zu werden. In der Mitte des Raumes steht eine große, von vier Seiten zugängliche Werkbank, an der Hans A. Heibel in seine Arbeit vertieft ist. Der 56-Jährige aus Breitenau hat sich mit seiner Werkstatt für Zupfinstrumente in der Hachenburger Friedrichstraße kürzlich einen Traum erfüllt.

Lesezeit: 3 Minuten
Seit März baut und repariert er hier, von außen für jeden gut sichtbar, unter anderem Gitarren, Mandolinen, Drehleiern, Streichpsalter, Ukulelen, Kalimbas und Dulcimer. Jedes Instrument ist ein hochwertiges, handgefertigtes Einzelstück und besticht in Form, Aussehen und Klang durch seine Individualität. Vor acht Jahren, noch als Hobby, begann Heibel in seinem ...