Oberelbert

Nach schwerem Unfall: 55-Jährige im Krankenhaus gestorben [Update]

Schwerste Verletzungen erlitt die 55-jährige Verursacherin eines Unfalls. Sie hatte laut Polizei im Bereich der Kreuzung die Vorfahrt eines anderen Verkehrsteilnehmers missachtet.
Schwerste Verletzungen erlitt die 55-jährige Verursacherin eines Unfalls. Sie hatte laut Polizei im Bereich der Kreuzung die Vorfahrt eines anderen Verkehrsteilnehmers missachtet. Foto: Sascha Ditscher

Traurige Nachricht: Die 55-jährige Autofahrerin, die am Montag bei einem Unfall schwer verletzt worden war, ist in der Nacht zum Dienstag im Krankenhaus gestorben. Das teilt die Polizei mit.

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Die 55-jährige Autofahrerin wollte um 9.22 Uhr von der Hauptstraße in Oberelbert auf die Landesstraße 327 in Richtung Welschneudorf fahren. Dabei missachtete sie laut Angaben der Polizei die Vorfahrt eines aus Richtung Welschneudorf kommenden Transporters. Es kam im Bereich der Einmündung zur Kollision. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Transporter zudem gegen einen Pkw geschleudert, der auf der Linksabbiegerspur aus Richtung Niederelbert unterwegs war.

Schwerste Verletzungen erlitt die 55-jährige Verursacherin eines Unfalls. Sie hatte laut Polizei im Bereich der Kreuzung die Vorfahrt eines anderen Verkehrsteilnehmers missachtet.

Sascha Ditscher

Schwerste Verletzungen erlitt die 55-jährige Verursacherin eines Unfalls. Sie hatte laut Polizei im Bereich der Kreuzung die Vorfahrt eines anderen Verkehrsteilnehmers missachtet.

Sascha Ditscher

Neben Polizei und Deutschem Roten Kreuz waren auch mehr als 40 Kräfte der Feuerwehr im Einsatz.

Sascha Ditscher

Die Autofahrerin wollte von der Hauptstraße in Oberelbert links auf die Landesstraße 327 in Richtung Welschneudorf fahren.

Sascha Ditscher

Zwei weitere Unfallbeteiligte wurden ebenfalls verletzt.

Sascha Ditscher

Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.

Die Unfallverursacherin wurde mit schwersten Verletzungen vom Rettungshubschrauber in ein Koblenzer Krankenhaus geflogen. Die anderen beiden Beteiligten erlitten leichtere Verletzungen. Der Sachschaden beträgt circa 20.000 Euro. Im Einsatz waren neben der Polizei auch das Deutsche Rote Kreuz sowie mehr als 40 Kräfte der umliegenden Feuerwehren.

me/Polizeibericht