Symbolbild ICE-Schnellfahrstrecke Köln/Rhein-Main. Foto: Boris Roessler Boris Roessler. dpa
Ein einfacher Telefonhinweis, der sich am Ende als unbegründet herausstellte, hatte am Sonntagabend große Wirkung auf der ICE-Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. Die Strecke war über mehrere Stunden gesperrt, zahlreiche Züge, unter anderem in Montabaur und Limburg Süd fielen aus.
Lesezeit 1 Minute
Wie die Bundespolizei Koblenz auf Anfrage mitteilt, ging dort am Sonntagabend der Hinweis eines Bürgers per Telefon ein. Der Anrufer meldete, dass sich auf der Schnellfahrstrecke verschiedene Gegenstände im Gleis befinden würden. Die Bundespolizei sperrte daraufhin die Strecke um 19.