14 Projekte mit insgesamt 24 Teilnehmern stellte das Montabaurer Mons-Tabor-Gymnasium in diesem Jahr bei den Regionalentscheiden von „Jugend forscht“. Zwei Projekte räumten erste Plätze ab und sind damit fürs Landesfinale qualifiziert. Weitere Schüler konnten sich gute Platzierungen und Sonderpreise sichern. Darüber freuten sich auch Schulleiter Armin Pleiss (hinten, links) sowie die Lehrer Kevin Jösch und Dominik Höhn (rechts). Foto: Ferdinand Thorsten Ferdinand
Montabaur. Gleich mehrere Erfolge bei den Regionalwettbewerben von „Jugend forscht“ haben die Schüler des Mons-Tabor-Gymnasiums in Montabaur feiern können. Die Zehntklässler Oliver Wilhelm und Jonas Hellmich sowie der Abiturient Tim Bender siegten sogar mit ihren Projekten beim Wettbewerb in Remagen. Sie qualifizierten sich damit fürs Landesfinale in Ludwigshafen. Darüber hinaus gewannen die Schüler aus Montabaur eine Silber- und zwei Bronzemedaillen sowie insgesamt vier Sonderpreise.
Lesezeit 3 Minuten
Stolz auf diese Leistungen konnten nicht nur die ausgezeichneten Nachwuchsforscher sein: Auch die betreuenden Lehrkräfte Stephanie Pauls, Kevin Jösch und Dominik Höhn wurden von Schulleiter Armin Pleiss für ihr Engagement in der Arbeitsgruppe (AG) gelobt.