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Hintergrund Auch die Westerwälder sollen Geschmack am Teilen finden – Neun Fragen und Antworten zum Thema Foodsharing
Privathaushalte tragen großen Teil zur Verschwendung bei
Westerwaldkreis. Lebensmittel, die unnötig im Müll landen, weil sie eigentlich noch genießbar sind, sind verlorene Lebensmittel. Sie wurden angebaut, geerntet, transportiert, weiterverarbeitet, gekühlt und vielleicht schon zubereitet. Damit ist Lebensmittelverschwendung nicht nur ein ethisches und soziales Problem, sondern auch ein wirtschaftliches. Studien von WWF sowie der Universität Stuttgart zeigen, dass zu 40 Prozent sogar der Endverbraucher dafür verantwortlich ist. Deshalb möchte das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum in Montabaur (DLR) genau dort mit der Einrichtung eines Fair-Teiler-Kühlschranks ansetzen. Um dieses Problem zu erfassen, schaute die WZ einmal genauer hin, was Fair-Teiler und Foodsharing eigentlich beinhaltet.
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1Was ist Foodsharing? Das Projekt Foodsharing gibt es seit 2011 und soll dazu beitragen, die Verschwendung von Lebensmitteln (Food) zu minimieren, in dem sie untereinander getauscht (sharing) werden.