Straftat Heiligenrother rätseln weiter über mögliche Täter: Nach Übeltat in Heiligenroth: Nazi-Schmierereien werden aufwendig weggeschrubbt - Westerwälder Zeitung - Rhein-Zeitung">
Straftat Heiligenrother rätseln weiter über mögliche Täter
Nach Übeltat in Heiligenroth: Nazi-Schmierereien werden aufwendig weggeschrubbt
Gemeindemitarbeiter Markus Ehl hat damit begonnen, die Schmierereien von Straßen, Wegen und Gebäuden zu entfernen. Das wird voraussichtlich mehrere Tage dauern. Foto: Susanne Willke
Susanne Willke

Heiligenroth. Die Nazi-Schmierereien, die Unbekannte in der Nacht zum Dienstag in Heiligenroth auf Straßen und Häuser verteilten, müssen nun aufwendig entfernt werden. Nach ersten Schätzungen wird das am Ende mehrere Tausend Euro kosten. Zwischenzeitlich wurden mehrere Strafanzeigen gestellt. Das Gerücht, dass es sich bei den Tätern um Kinder handeln soll, konnte die Polizei allerdings nicht bestätigen. Es gäbe derzeit keine neuen Erkenntnisse, heißt es von dort.

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Schnelles Handeln war angesagt, nachdem Ortsbürgermeister Erich Herbst und Gemeindemitarbeiter Markus Ehl am Dienstagmorgen an zehn Stellen in Heiligenroth Hakenkreuze und beleidigende Kürzel wie „ACAB“, das sich gegen die Polizei richtet, entdeckten.

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