Betrieb in Montabaur wurde von Insolvenznachricht kalt erwischt - Warum Ramona Ferdinand nun sofort die Reißleine zieht
Mitarbeiter eiskalt erwischt: Hermes-Pleite für viele Menschen ein Schock
Ramona Ferdinand (links) und ihre Mitarbeiterin sind bedient: Kurz vor Weihnachten teilte die Firma Hermes ihnen per Rundschreiben mit, dass ab Januar keine Waren mehr geliefert werden können. Der Laden in der Montabaurer Fußgängerzone ist am Heiligabend zum letzten Mal geöffnet. Foto: Thorsten Ferdinand
Thorsten Ferdina

Montabaur. In der Montabaurer Kirchstraße sind am Freitag Tränen geflossen. Die Insolvenz der Fleischwarenkette Hermes aus Hamm ist ein Schock für die Belegschaft und viele Kunden.

Lesezeit 2 Minuten
Die Nachricht, dass der Sanierungsversuch in Eigenverwaltung schon nach einem Monat gescheitert ist, erreichte Filialleiterin Ramona Ferdinand am Donnerstag per Rundschreiben mit den üblichen Waren und Lieferscheinen – kein Anruf, kein direkter Kontakt, nicht einmal eine persönliche Anrede für die Betroffenen enthielt der Brief.

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