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Höhr-Grenzhausen

Höhr-Grenzhausen: Heißglasofen ist neues Herz des Instituts IKKG

Von Hans-Peter Metternich
Die Studierenden Saskia Kaiser und Christian Schulz vollzogen die Feuertaufe des neuen Heißglasofens am Institut für Künstlerische Keramik und Glas in Höhr-Grenzhausen. Institutsleiter Jens Gussek (rechts) beobachtet den ersten „Anstich“.  Foto: Hans-Peter Metternich
Die Studierenden Saskia Kaiser und Christian Schulz vollzogen die Feuertaufe des neuen Heißglasofens am Institut für Künstlerische Keramik und Glas in Höhr-Grenzhausen. Institutsleiter Jens Gussek (rechts) beobachtet den ersten „Anstich“. Foto: Hans-Peter Metternich

Mit dem Semesterbeginn am Institut für Künstlerische Keramik und Glas (IKKG) der Hochschule Koblenz wurde am Samstag am Standort Höhr-Grenzhausen ein neuer, moderner Heißglasofen in Betrieb genommen. Gemeinsam mit Studenten und Gästen vollzog der Leiter des Institutes, Professor Jens Gussek, beim sogenannten „stARTup – offenes Institut“ die offizielle Inbetriebnahme der wertvollen Ausstattung, deren Beschaffung und Installation rund 150.000 Euro gekostet hat. Die Studenten Saskia Kaiser und Christian Schulz vollzogen – man könnte fast sagen – die Feuertaufe des neuen Heißglasofens.

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Die Alexander-Tutsek-Stiftung (München) hat die Klasse „Freie Kunst Glas“ am IKKG seit 2015 insgesamt mit einem Betrag von 300.000 Euro gefördert. Das Geld hat unter anderem den Bau und die Installation eines neuen, modernen Heißglasofens ermöglicht. Zudem würden von der Zuwendung Werkzeuge und Materialien zur Glasbearbeitung angeschafft sowie mehrere Ausstellungsprojekte, ...