Justiz 34-Jähriger bestreitet Beteiligung an Beutezug in Westerburger Spielhalle im vergangenen Sommer: Gericht: Angestellter beteuert nach Überfall auf Spielothek seine Unschuld - Westerwälder Zeitung - Rhein-Zeitung">
<span class="FettAnlUZ">Justiz </span><span>34-Jähriger bestreitet Beteiligung an Beutezug in Westerburger Spielhalle im vergangenen Sommer</span>: Gericht: Angestellter beteuert nach Überfall auf Spielothek seine Unschuld
Justiz 34-Jähriger bestreitet Beteiligung an Beutezug in Westerburger Spielhalle im vergangenen Sommer
Gericht: Angestellter beteuert nach Überfall auf Spielothek seine Unschuld
War der Überfall auf die Spielothek in Westerburg eine fingierte Sache? Ein Gericht in Montabaur muss es jetzt klären. Foto: Röder-Moldenhauer roe
Montabaur/Westerburg. Ist der Spielhallenangestellte, der sich am Amtsgericht in Montabaur verantworten muss, Opfer oder Täter? Drei Männer und eine Frau stehen derzeit wegen eines nächtlichen Überfalls auf eine Westerburger Spielhalle vor einem Schöffengericht in Montabaur unter dem Vorsitz von Richter Ralf Tries. Zwei Männer im Alter von 32 und 49 Jahren sollen laut Anklage die Tat begangen, eine 32-jährige Frau vor der Spielhalle Schmiere gestanden haben.
Lesezeit 3 Minuten
Der vierte im Bunde ist der Spielhallenangestellte. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hat er den Überfall fingiert. Dieser jedoch beteuert vehement seine Unschuld: „Ich gebe nicht zu, was ich nicht getan habe“, sagt er.
Auf die Angeklagten wartet im Fall einer Verurteilung wegen Raubes eine langjährige Haftstrafe, sollten sie lediglich wegen Diebstahls belangt werden, weil die Sache mit dem Spielhallenangestellten abgekartet war, fällt das ...