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Rhein-Lahn/Westerwald

Experte erklärt: Warum das Wäller Wetter so verrückt spielt

Von Stephanie Kühr
Wie hier im Montabaurer Stadtteil Ettersdorf trat der Gelbach am Wochenende deutlich aus seinem Bachbett heraus und überflutete angrenzende Wiesen und Äcker im Gelbachtal.  Foto: Andreas Egenolf
Wie hier im Montabaurer Stadtteil Ettersdorf trat der Gelbach am Wochenende deutlich aus seinem Bachbett heraus und überflutete angrenzende Wiesen und Äcker im Gelbachtal. Foto: Andreas Egenolf

Der Starkregen hat am Wochenende Bäche überquellen und Keller volllaufen lassen, Straßen überflutet und Wiesen und Äcker an Bachläufen in kleine Seenlandschaften verwandelt. Das Unwetter hielt nicht nur Feuerwehren, Bauhöfe und das THW auf Trab, sondern sorgt auch für Unmut. Denn die Westerwälder haben die Nase voll von Dauerregen und Co.

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Die gute Nachricht ist: „Das Siffwetter hört auf. Es geht bergauf. Der Regen flaut ab, die Sonne zeigt sich, und die Temperaturen gehen rauf. Es wird frühlingshaft“, sagt der Diplom-Meteorologe Björn Goldhausen aus Ettinghausen voraus. Zugleich erklärt der Westerwälder „Wetterfrosch“, der bei Wetter-Online in Bonn arbeitet, wie es zu dem ...