Experte erklärt, was in der Region los ist
Experte erklärt: Warum das Wäller Wetter so verrückt spielt
Wie hier im Montabaurer Stadtteil Ettersdorf trat der Gelbach am Wochenende deutlich aus seinem Bachbett heraus und überflutete angrenzende Wiesen und Äcker im Gelbachtal. Foto: Andreas Egenolf
Andreas Egenolf

Rhein-Lahn/Westerwald. Der Starkregen hat am Wochenende Bäche überquellen und Keller volllaufen lassen, Straßen überflutet und Wiesen und Äcker an Bachläufen in kleine Seenlandschaften verwandelt. Das Unwetter hielt nicht nur Feuerwehren, Bauhöfe und das THW auf Trab, sondern sorgt auch für Unmut. Denn die Westerwälder haben die Nase voll von Dauerregen und Co.

Lesezeit 2 Minuten
Die gute Nachricht ist: „Das Siffwetter hört auf. Es geht bergauf. Der Regen flaut ab, die Sonne zeigt sich, und die Temperaturen gehen rauf. Es wird frühlingshaft“, sagt der Diplom-Meteorologe Björn Goldhausen aus Ettinghausen voraus. Zugleich erklärt der Westerwälder „Wetterfrosch“, der bei Wetter-Online in Bonn arbeitet, wie es zu dem jüngsten Hochwasser kommen konnte und warum insbesondere der Raum Montabaur und das Gelbachtal betroffen ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region