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Westerwald/Berlin

Aussagen von Bahnvorstand heizen Spekulationen an: Hat Transformatoröl ICE 511 entzündet?

Von Andreas Egenolf
Dutzende Rettungskräfte waren am 12. Oktober im Einsatz, nachdem ICE 511 bei Dierdorf in Flammen aufgegangen war. Der Brand war nun erneut Thema im Verkehrsausschuss des Bundestages.  Archivfoto: Sascha Ditscher
Dutzende Rettungskräfte waren am 12. Oktober im Einsatz, nachdem ICE 511 bei Dierdorf in Flammen aufgegangen war. Der Brand war nun erneut Thema im Verkehrsausschuss des Bundestages. Archiv Foto: Sascha Ditscher

Zwei Monate ist es her, dass zwei Wagen des ICE 511 am 12. Oktober bei Dierdorf in Flammen aufgingen und rund 510 Passagiere Hals über Kopf den Schnellzug auf freier Strecke verlassen mussten. Viel spekuliert wurde seitdem über die Brandursache. Eine Aussage im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur des Bundestages heizt diese Spekulationen nun weiter an.

Lesezeit: 2 Minuten
In der Sitzung am Mittwochmorgen war der verhängnisvolle ICE-Brand im Westerwald schon zum wiederholten Male Thema. Rede und Antwort stand dieses Mal im Berliner Paul-Löbe-Haus auf Antrag der FDP-Fraktion Philipp Nagl, der erst im November zum Vorstand Produktion der DB Fernverkehr AG berufen worden war. Einer Mitteilung des Bundestages zufolge ...