Vor zehn Jahren wurden Fusionen im Bistum auf den Weg gebracht –
Abschluss des Projekts Großpfarreien für 2023 geplant: Was sich bisher getan hat
Seit 2009 läuft im Bistum Limburg mit seinem siebentürmigen Dom hoch über der Lahn der Prozess hin zu den Pfarreien neuen Typs. Fotos: Bistum Limburg
Bistum Limburg

Westerwaldkreis/Rhein-Lahn/ Limburg. „Bereitschaft zur Bewegung“, forderte der damalige Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst in seinem gleichnamigen Hirtenbrief an Pfingsten 2008. Was der Oberhirte damit meinte, erfuhren die Katholiken im Bistum dann ein Jahr später: Es sollte zum Startschuss für die Pfarreien neuen Typs werden, die vor zehn Jahren auf den Weg gebracht wurden. Doch was hat sich seitdem getan? Wie sieht die aktuelle Situation aus? Wir haben uns den Prozess angeschaut.

Lesezeit 4 Minuten
Franz-Peter Tebartz-van Elst machte an Pfingsten 2008 erstmals öffentlich, wie er den bereits in den 1990er-Jahren in Form der Pastoralen Räume begonnenen Erneuerungsprozess im Bistum fortführen will. Mit ein Grund hierfür: Die Katholikenzahlen gehen immer weiter zurück: Gab es 2010 noch rund 655.

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