Interview Vorsitzender Heinz-Peter Rüffin spricht über 20 Jahre Hospizverein, über das bislang Erreichte und über künftige Ziele: Begleitung todkranker Kinder ist Aufgabe für Zukunft - Archiv - Rhein-Zeitung">
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Interview Vorsitzender Heinz-Peter Rüffin spricht über 20 Jahre Hospizverein, über das bislang Erreichte und über künftige Ziele
Begleitung todkranker Kinder ist Aufgabe für Zukunft
Heinz-Peter Rüffin war 1998 Mitbegründer des Hospizvereins. Foto: privat
Westerwaldkreis. „Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ Dieses Wort von Viktor Hugo hat den Vorsitzenden des Hospizvereins Westerwald, Heinz-Peter Rüffin, stets beflügelt. Und so war Ende der 90er-Jahre im Westerwaldkreis die Zeit für die Hospizidee gekommen. Im Interview mit unserer Zeitung blickt der 74-Jährige aus Holler auf die Gründung des Vereins im März 1998 zurück und spricht über Ziele und Herausforderungen.
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Wie kam es vor 20 Jahren zur Gründung des Hospizvereins?
Angefangen hatte alles 1996 mit der ökumenischen Woche zum Thema: „Leben bis zuletzt – Sterben als Teil des Lebens“. Als damaliger Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung hatte ich dazu eine Gesprächsreihe organisiert.