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Westerburg

25 Jahre Studienseminar in Westerburg: Was sich in der Lehrer-Ausbildung verändert hat

Von Angela Baumeier
Im Seminarraum ist immer der rote Ausbildungsfaden präsent. Er zeigt, welchen Weg die Lehramtsanwärter zu gehen haben, bis sie fertig ausgebildete Lehrkräfte sind.
Im Seminarraum ist immer der rote Ausbildungsfaden präsent. Er zeigt, welchen Weg die Lehramtsanwärter zu gehen haben, bis sie fertig ausgebildete Lehrkräfte sind. Foto: Röder-Moldenhauer

Bevor Lehramtswärter ihre zweite Staatsprüfung ablegen können und als fertig ausgebildete Lehrkräfte an die Schulen gehen, durchlaufen sie selbst noch eine schulpraktische Ausbildung.

Lesezeit: 4 Minuten
Seit 25 Jahren werden in Westerburg Lehramtsanwärter ausgebildet. Dass das Staatliche Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen 1993 in Westerburg angesiedelt wurde, hatte viele Gründe. Für diesen Standort sprach einerseits, dass die Stadt über alle Schularten verfügte. Die direkte Anbindung an die Stadt und ihre Infrastruktur waren günstig, ...
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Der Förderverein

Im Juni 1995 wurde von engagierten Freunden des Staatlichen Studienseminars ein Förderverein gegründet. Bei der Gründungsversammlung nannte Seminarleiter Ulrich Krämer die Ziele: Der Förderverein könne eine „wichtige Gelenkfunktion“ einnehmen. Denn er solle die Verbindung zum gesellschaftlichen Umfeld hin leisten und dadurch zugleich die pädagogische Arbeit im Inneren unterstützen.

Als mögliche Aktionsbereiche nannte er Projekttage, kulturelle Veranstaltungen sowie beispielsweise auch seminarinterne Fortbildungen. Heute hat der „Verein zur Förderung von Bildung und Ausbildung“ rund 40 Mitglieder und wird von Bürgermeister Gerhard Loos geleitet. bau