Niederländisches Büro legt erste Präsentation vor - Flächenfrage steht jetzt im Vordergrund
Simmerns Bad kann bald geplant werden
Ins Wasser zu springen, soll bald auch im neuen Simmerner Familienbad möglich sein. Wenn die Grundstücksfrage endgültig geklärt ist, kann das niederländische Planungsbüro mit seiner konkreten Arbeit loslegen. Archivfoto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Simmern. Mit der Fusion der beiden Verbandsgemeinden Simmern und Rheinböllen soll auch das Schwimmen in neue Bahnen gelenkt werden. Das niederländische Planungsbüro Slangen + Koenis hat eine erste grobe Präsentation für den Neubau des Hallen- und Familienbades in der Kreisstadt vorgelegt, welche die Verwaltung nun in die zuständige Arbeitsgruppe einbringt. Das neue Bad soll ein modernes und attraktives Bad für alle Generationen werden, das zugleich durch seine Modulbauweise überzeugt – und dadurch in einer Bauzeit von nur etwa einem Jahr errichtet werden kann.

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„Wir sind noch ganz am Anfang“, sagt Michael Boos, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Simmern, zum Stand des Projekts. Grundsätzlich scheint es aber möglich zu sein, das Bad in einem vergleichsweise kurzen Zeitraum umzusetzen. Noch sind die Grundstücksfragen und der exakte Standort mit der Stadt Simmern nicht endgültig geklärt.

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