Treff-Mobil will Jugendlichen weiterhin die Chance geben, ihr Leben aktiv mitzugestalten - Rückblick und Ausblick
Geburtstag bei "Treff-Mobil": Seit 40 Jahren Teil der offenen Jugendarbeit
Bernd Mauerhof (rechts) wechselte bereits 1986 zu Treff-Mobil, seit wenigen Wochen ist der Sozialpädagoge im Ruhestand. 1998 konnte er mit vielen Aktiven, darunter dem damaligen Jugendpfarrer und späteren Superintendent Horst Hörpel (hinten), das 20-jährige Bestehen des Projekts in Bell feiern. Foto: Archiv Dieter Junker
Dieter Junker

Hunsrück. Geburtstag in der Jugendarbeit: Seit 40 Jahren steht „Treff-Mobil“ für eine aufsuchende offene Jugendarbeit im Hunsrück. Entstanden aus einem Modellprojekt des Bundes als Angebot für Hunsrücker Jugendliche in den Dörfern beim Aufbau und Betrieb von Jugendräumen, hat sich Treff-Mobil mittlerweile zu einem wichtigen Angebot in der Jugendarbeit für die Region entwickelt. Einer, der viele Jahre diese Arbeit begleitet hat, ist Bernd Mauerhof. Mehr als 30 Jahre war er für Treff-Mobil tätig – und ist jetzt in den Ruhestand gegangen.

Lesezeit 3 Minuten
„Damals wie heute gibt es einen Bedarf für eine mobile Jugendarbeit als Ergänzung zu der Jugendarbeit, die von Vereinen oder Organisationen angeboten wird“, sagt Bernd Mauerhof im Rückblick. Dennoch habe sich die Arbeit von Treff-Mobil in den 40 Jahren verändert, neue Schwerpunkte seien hinzugekommen, neue Aufgabenfelder und neue Themen.

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