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Boppard

Bopparder Unternehmen hilft, Frauen im Ostsudan zu sensibilisieren

Wenn Mädchen im Ostsudan ihre Periode haben, gehen sie oft aus Scham nicht zur Schule. Daher sollen Lehrerinnen Aufklärungsarbeit in den Schulen leisten. Entsprechendes Unterrichtsmaterial übergab Udo Klüwer, Global Marketingleiter bei Sebapharma, an eine Lehrerin im Ostsudan.  Foto: Sebamed
Wenn Mädchen im Ostsudan ihre Periode haben, gehen sie oft aus Scham nicht zur Schule. Daher sollen Lehrerinnen Aufklärungsarbeit in den Schulen leisten. Entsprechendes Unterrichtsmaterial übergab Udo Klüwer, Global Marketingleiter bei Sebapharma, an eine Lehrerin im Ostsudan. Foto: Sebamed

Bereits seit 2016 setzt sich der Hersteller medizinischer Hautpflege und Hautreinigung mit der Marke sebamed für Projekte im Bereich „Water, Sanitation and Hygiene“ (WASH) des Deutschen Roten Kreuz (DRK) ein und trägt dadurch zu einer Verbesserung der Gesundheitssituation bei. Mit einer Spende in Höhe von 50.000 Euro unterstützt Sebapharma jetzt ein Hygieneprojekt in Schulen und Flüchtlingslagern im Osten des Sudan. Ziel des engagierten Projekts ist es, Frauen und Mädchen über das wichtige Thema Menstruationshygiene aufzuklären und praktische Hilfestellung zu geben.

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Das Thema Menstruation ist in weiten Bevölkerungsteilen des Sudan ein Tabuthema. Mädchen, die ihre Periode haben, gehen aus Scham oft nicht in die Schule. Dabei ist vor allem die Menstruationshygiene ein wichtiges Thema für die Gesundheit der Frauen und Mädchen. „Mit unserem Engagement für die Arbeit des DRK vor Ort ...