Durch einmaligen Beitrag werden Anlieger finanziell stark belastet - Das sagen Parteien im Kreis zum Thema
Ausbaubeitrag für Straßen bleibt auch im Kreis ein Zankapfel
Der Belag der Parkstraße in Emmelshausen ist in die Jahre gekommen und muss dringend erneuert werden. Hierfür müssen die Anwohner tief in die Tasche greifen. Und das sorgt für Unmut. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Was in Bayern und Hessen kein Thema mehr ist, sorgt in Rheinland-Pfalz und auch im Rhein-Hunsrück-Kreis nach wie vor für Zündstoff: der Straßenausbaubeitrag. Gerade kürzlich sorgte dieser Einmalbeitrag etwa in Emmelshausen für mächtig Unmut. Denn dort wird in naher Zukunft die Parkstraße saniert (wir berichteten).

Lesezeit 4 Minuten

Deren Anwohner allerdings hatten gehofft, der Ausbau ihrer Straße könnte auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Und zwar so lange, bis sich auch Rheinland-Pfalz für die Abschaffung dieser Zahlungen entschieden hat. Verständlich, denn immerhin müssen die Anwohner und Grundstückseigentümer mit einem Grundstück von 800 Quadratmetern zuzüglich 30 Prozent für Vollgeschosse in Emmelshausen nun etwa 20.

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