Neuwied
RZ fragt nach: Liebe Kandidaten, wie halten Sie's mit der Bildung?

Die Direktkandidaten stellen sich Fragen der RZ. 

rz Grafik

Neuwied. Bildungspolitik wird von den meisten zur Bundestagswahl antretenden Parteien als wichtig angesehen. Die SPD hat das Thema sogar ganz oben auf die Agenda gesetzt. Einigkeit besteht darin, dass Bildung und Ausbildung Grundvoraussetzungen sind, um als Gesellschaft im internationalen Vergleich Schritt halten zu können oder gar voranzugehen. Zudem geht es bei Bildung auch um gleiche Chancen für alle. Interessant ist daher, wo es Unterschiede in den Positionen gibt. Die RZ hat deshalb die heimischen Kandidaten für das Bundestagsdirektmandat gefragt, was sie vom Kooperationsverbot halten, wo sie als Erstes den Hebel ansetzen würden und wie sie zur Dualen Ausbildung stehen?

Lesezeit 3 Minuten
Laut Grundgesetz ist Bildung Ländersache. Dennoch sprechen sich SPD und Grüne schon länger dafür aus, eine direkte Förderung etwa von Schulen durch den Bund zuzulassen, also das Kooperationsverbot für den Bund aufzuheben. Martin Diedenhofen (SPD) sieht im Kooperationsverbot ein „zentrales Hindernis“, das ausreichend ausgestatteten und finanzierten Schulen im Weg steht.

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