Stadtrat stimmt für Wohnbebauung des Rüsselgeländes
Rüsselgelände in Bad Hönningen: Architekt präsentiert schlichteren Entwurf
Der erste Entwurf des Architekten Martin Doll war manchen zu pompös, die jetzt präsentierte schlichtere Variante segnete der Stadtrat ab. Foto: Martin Doll
Doll

Bad Hönningen. Der Vorschlag des Architekten Martin Doll aus Bonn für eine Wohnbebauung auf dem ehemalige Rüsselgelände war insgesamt gut aufgenommen worden. Einen Hauptkritikpunkt aber gab es: Die historisierte Fassade geht in die falsche Richtung. So einen barocken Bau gibt es in Bad Hönningen sonst nirgendwo. Im Stadtrat hat Doll jetzt einen abgeänderten Entwurf vorgestellt, der von den Mitgliedern einstimmig angenommen wurde.

Lesezeit 2 Minuten
„Es wäre zu pompös“, sagte einer der Kritiker, berichtete Doll. Und nahm sich das offensichtlich zu Herzen. Nach intensiven Gesprächen mit Professor Thomas Kesseler, Architekt, Bildhauer, Maler und Einwohner von Bad Hönningen, und auch mit Stadtbürgermeister Guido Job, präsentierte er einen deutlich schlichteren Entwurf für das Gebäude am Marktplatz.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region