Viele Kunden kommen gezielt zu Apotheke, Modegeschäft und Optiker - Post schließt ihre Filiale in Rheinbrohl Mitte Februar
Geplanter Wegzug des Edeka-Marktes: Geschäfte sehen ihr Überleben nicht in Gefahr
Sabine Nitsch

Rheinbrohl. Edeka wird in den kommenden vier bis fünf Jahren den Ortskern von Rheinbrohl verlassen. Das ist sicher, wie Marcus Baumgarten, Gebietsleiter von Edeka bei der Bürgerinformation vor Kurzem erläuterte. Der Vollversorger will auf der grünen Wiese am Kreisel, neben Lidl, neu bauen. Sollte das nicht genehmigt werden, geht Edeka ganz weg aus Rheinbrohl, kündigte er an. Denn der rund 600 Quadratmeter große Markt im Ortszentrum rechnet sich nach Angaben des Betreibers nicht. Es bestehe hoher Investitionsbedarf, die Anlieferung sei schwierig und es gebe zu wenige Parkplätze.

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Die Tage, in denen der Supermarkt Menschen in das Zentrum von Rheinbrohl zieht, sind also gezählt. Das wird Auswirkungen auf die ortsansässigen Geschäfte haben. Was befürchten die Inhaber? Was hoffen Sie? Was wünschen sie sich für die Zukunft? Die Rhein-Zeitung hat sich umgehört.

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