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Unkel

Festival in Unkel: Löwenburg wird Kunstobjekt, und die Welt schaut zu

Von Sabine Nitsch
Ein Skulpturenmodell zeigte Künstlerin Martine Seibert-Raken Stadtbürgermeister Gerhard Hausen bei dessen Atelierbesuch. Hauseb ist begeistert von der Aussicht, dass Unkel an dem internationalen Projekt beteiligt ist.  Foto: Sabine Nitsch
Ein Skulpturenmodell zeigte Künstlerin Martine Seibert-Raken Stadtbürgermeister Gerhard Hausen bei dessen Atelierbesuch. Hauseb ist begeistert von der Aussicht, dass Unkel an dem internationalen Projekt beteiligt ist. Foto: Sabine Nitsch

Gleich zu Beginn des neuen Jahres blickt die Welt auf Unkel. Der Unkeler Künstlerin Martine Seibert-Raken ist es gelungen, das Projekt „sculpture network start 18“, ein internationales Fest für die zeitgenössische Skulptur, nach Unkel zu holen. „Zum Start des diesjährigen Projekts am Sonntag, 28. Januar, werden 21 Länder gleichzeitig beteiligt sein. Mehr als 95 Veranstaltungsorte aus der ganzen Welt nehmen mit einem ganz individuellen Programm teil. Es wird eine weltweite Liveschaltung mit allen Beteiligten geben“, erläutert die Künstlerin in ihrem Atelier in der Frankfurter Straße 39, worum es geht.

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„Das Motto der neunten Auflage von sculpture network start 18 lautet ,Skulptur und Architektur' und scheint damit geradezu perfekt auf die Kunst- und Kulturstadt Unkel, die sich auch städtebaulich mit etlichen Projekten im Aufbruch befindet, zugeschnitten zu sein“, sagt Seibert-Raken. Und sie erinnert, daran dass der ehemalige spanische Ministerpräsident Felipe ...