44 Standbetreiber buhlen um Kunden - Veteran Herbert Meyer erklärt, worauf es ankommt
Fest der Currywurst in Neuwied: Ohne Kreativität geht nix
Das Auge isst mit: Herbert und Andrea Meyer mit fünf ihrer ausgefallenen Kreationen, die sie von Freitag bis Sonntag beim Currywurstfestival anbieten. Auch eine Variante mit Marshmallows gehört dazu.
Christina Nover

Neuwied. Mit sieben Imbissbuden fing alles an – mittlerweile ist das Currywurst-Festival in Neuwied deutschlandweit bekannt. Von Freitag bis Sonntag dreht sich rund um den Luisenplatz wieder alles um Würste, Soßen und Schärfegrade. Sage und schreibe 44 Standbetreiber haben sich in diesem Jahr für das Festival angemeldet. Zu den Teilnehmern gehören auch Herbert und Andrea Meyer. Die Neuwieder waren von Anfang an dabei und haben sich auch diesmal wieder jede Menge Sachen einfallen lassen, um die Kundschaft anzulocken.

Lesezeit 3 Minuten
Bekannt ist der Stand von Meyer seit Langem für seine scharfen Soßen – von 3000 Scoville geht es aufwärts bis zu 5 Millionen. Wer die Wurst mit dem höchsten Schärfegrad schafft, der bekommt ein T-Shirt geschenkt. „Da gucken wir aber genau hin. Das ist wie bei der Dschungelprüfung – alles muss aufgegessen werden“, berichtet Herbert Meyer.

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