ESC-Teilnehmer aus dem Westerwald ist nach zwei Jahren Berlin zurück und beginnt neues Karrierekapitel
ESC-Star op Kölsch: Roman Lob startet mit StadtRand im Karneval durch
Kölscher Gesang mit Inbrunst: Mit seiner Band StadtRand rockte Roman Lob die Linzer Turnhalle beim Bürgerfrühschoppen. Foto: Simone Schwamborn
Simone Schwamborn

Kreis Neuwied. „Sehr gerädert“ ist Roman Lob, als unsere Zeitung ihn am Montagmittag erreicht, aber auch sehr zufrieden. Übers Wochenende hat der Vertreter Deutschlands beim Eurovision Song Contest 2012 täglich drei bis vier Auftritte mit seiner Band StadtRand absolviert, mit einem Gastspiel in der rappelvollen Linzer Turnhalle als Schlusspunkt. „Beim Bürgerfrühschoppen war ich selbst noch nie, weil ich nie Karten bekommen habe“, erzählt der Neustädter, der mit dem heimischen Karneval groß geworden ist. Inzwischen ist er mit seinen Bandkollegen selbst mit kölschen Liedern erfolgreich und nach zweijährigem Intermezzo als Musical-Hauptdarsteller in Berlin zurück in der Region: Mit seiner Frau wohnt der 28-Jährige in Niederbreitbach, pendelt aber fast täglich für Proben und andere Termine nach Köln. Übers neue Kapitel seiner Karriere stand er der RZ Rede und Antwort.

Lesezeit 4 Minuten

Nach zwei Jahren zurück aus Berlin, wie fühlt sich das an?

Das ist ein großer Kontrast. Berlin ist megahektisch, hat eine Grundlautstärke, die du nie los wirst. Ich will das aber nicht schlecht reden, das war schon eine coole Zeit, aber man merkt dann doch, dass es schön ist, wenn man einfach das Fenster auflassen kann.

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