Flüchtlinge Experten im Kreis Birkenfeld halten nichts von Verschärfung
Experten sind sich einig: Alterstests schützen nicht vor Straftaten
Da sind sich die Experten im Kreis Birkenfeld einig: Die medizinische Alterseinschätzung sei nur die allerletzte Möglichkeit. Vorrang hätten die Auswertung vorliegender Identitätsdokumente und die Inaugenscheinnahme geschulter Fachkräfte des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe. Foto: Uli Deck/dpa
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Kreis Birkenfeld. Eine 15-Jährige wurde in der Pfalz erstochen, offenbar von ihrem Ex-Freund. Die Tat löste eine intensive politische und gesellschaftliche Debatte darüber aus, ob das Alter junger Flüchtlinge genauer überprüft werden sollte. Wie sehen das Einrichtungen, die häufig mit jungen Flüchtlingen zu tun haben?

Lesezeit 4 Minuten
Die medizinische Alterseinschätzung sei im Gesetz nur die allerletzte Möglichkeit, sagt dazu Rudi Weber, Geschäftsführer der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Kreuznacher Diakonie. Unter Regie der Diakonie wird zum Beispiel das Kinder- und Jugendheim Niederwörresbach geleitet, wo viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge untergebracht sind.

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