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Birkenfeld

Bildungsministerin in Birkenfeld: Einblicke in eine Schule mit mehrfachem Plus

Von Axel Munsteiner
Zwölftklässler Christoph Orth (rechts) vom Fachoberschulbereich „Technische Informatik“ demonstriert Bildungsministerin Stefanie Hubig (Mitte), wie die über Funk gesteuerten Steckdosen funktionieren, die er mit seinen Mitschülern im Unterricht entwickelt hat. Foto: Reiner Drumm
Zwölftklässler Christoph Orth (rechts) vom Fachoberschulbereich „Technische Informatik“ demonstriert Bildungsministerin Stefanie Hubig (Mitte), wie die über Funk gesteuerten Steckdosen funktionieren, die er mit seinen Mitschülern im Unterricht entwickelt hat. Foto: Reiner Drumm

Für einige im Haus war es schon die zweite Begegnung mit Stefanie Hubig binnen kurzer Zeit. Erst Ende November 2017 reiste eine Delegation aus der Kreisstadt nach Mainz, um dort im Beisein der Bildungsministerin als eine von 23 Lehranstalten in Rheinland-Pfalz die Auszeichnung als „Mint-freundliche Schule“ in Empfang zu nehmen. Am Freitag machte die SPD-Politikerin im Rahmen einer landesweiten Informationskampagne Station in der Realschule (RS) plus/Fachoberschule (FOS) Birkenfeld.

Lesezeit: 3 Minuten
Realschulen sind „Schulen der Chancen“: Diese Botschaft will das Bildungsministerium mit der Aktionsreihe nach außen tragen und die jüngste Schulform im Land ins rechte Licht der Öffentlichkeit rücken. Gerade an der Birkenfelder Realschule werde ein „unglaubliches Engagement“ an den Tag gelegt, lobte Hubig schon mal vorab, bevor sie ihren Rundgang ...