Industriedenkmal Viel Lob für Gestaltung und Konzeption der Ketten- und Schmuckfabrik
Bengel war, ist und bleibt Produktionsstätte

Auch die soziale Komponente wird in der neuen Ausstellung nicht ausgespart – wie ehedem die schlecht bezahlte Heimarbeit. Foto: Lichtblick Fotodesign

Hosser

Idar-Oberstein. Mit einem großem Programm wurde am Wochenende die Wiedereröffnung der Ketten- und Schmuckfabrik Bengel in der Obersteiner Wilhelmstraße gefeiert. Obwohl: Eine echte Wiedereröffnung war es ja eigentlich nicht, denn es hat seit der Gründung im Jahr 1873 nie einen echten Stillstand gegeben – auch nicht während des endgültigen Umbaus zum Industriemuseum in den vergangenen Jahren.

Denn immer fanden Besucherführungen statt, während des gesamten Zeitraums gab es Ausstellungen in der benachbarten Villa und fortwährend wurde dort auch produziert, seien es im kleinen Umfang Ketten oder seien es die Arbeiten einiger Kreativer wie der Artists in Residence, die dort seit zwölf Jahren für jeweils einige Wochen oder Monate im Industriedenkmal Quartier beziehen und sich von der Fabrikatmosphäre inspirieren lassen.

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