Punkrockband Pascow veröffentlicht am 25. Januar ihr neues Album „Jade“ und spielt mittlerweile deutschlandweit Konzerte
Von Gimbweiler in die großen Hallen
Oliver und Alex Thome (von rechts mit Swen und Flo) sind die Köpfe der Gimbweilerer Band Pascow, die gerade groß durchstartet. Ihr neues Album „Jade“, das morgen erscheint, ist in allen großen deutschen Musikzeitschriften Thema. Foto: Kay Özdemir
Pascow

Gimbweiler. Berlin, Hamburg, München oder Köln – die vierköpfige Punkrockgruppe Pascow, 1998 in Gimbweiler gegründet, geht im Rahmen der Publikation ihres brandneuen Albums „Jade“ auf deutschlandweite Tournee. Auch in der Schweiz ist ein Auftrittstermin angesetzt. Im Gespräch mit der NZ sprachen die Gründungsmitglieder Oliver und Alex Thomé über den persönlichen Bezug zu ihrer musikalischen Heimat und gaben einen Einblick in die Bandgeschichte sowie in ihr neues Album.

Lesezeit 3 Minuten
„Ohne den Umzug nach Gimbweiler würde es unsere Band nicht geben“, misst Oliver Thomé, der auch Geschäftsführer des renommierten Trierer Konzert- und Event-Veranstalters Popp-Concerts ist, der kleinen Ortsgemeinde große Bedeutung zu. Im Alter von 11 und 14 Jahren verschlug es die im Saarland geborenen Brüder in den Kreis Birkenfeld.

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