Vorstand mit Ergebnis für 2018 in einem nach wie vor schwierigen Geschäftsumfeld sehr zufrieden
Volksbank-Vorstand bedauert: Zug für Fusionen ist vorerst abgefahren
„Wir sind für die Zukunft gut gerüstet“, lautet die Botschaft der Volksbank-Vorstände Frank Schäfer (links) und Erik Gregori. Mit dem Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 sind sie sehr zufrieden. Foto: Hosser
Hosser

Idar-Oberstein. Zuwächse bei den Kundeneinlagen und -krediten, ein satter Jahresüberschuss und Eigenkapital in beruhigender Höhe: Eigentlich könnte die Welt bei der Volksbank Hunsrück-Nahe in Ordnung sein – wäre da nicht das nach wie vor schwierige Geschäftsumfeld, was das im Jahr 2018 erzielte Ergebnis aber noch wertvoller macht. „Wir sind damit unter diesen Bedingungen sehr zufrieden. In einigen Bereichen sind die Zahlen sogar überdurchschnittlich gut“, unterstreichen die Vorstände Erik Gregori und Frank Schäfer.

Lesezeit 2 Minuten
So übertrafen die Kundeneinlagen mit einer Steigerung von 3,1 Prozent erstmals die Milliardengrenze. Bei den Krediten stand ein Plus von 2,5 Prozent zu Buche. Das Eigenkapital liegt dank einem Zuwachs von 4,2 Prozent jetzt bei 150 Millionen Euro. Von größeren Ausfällen blieb das Kreditinstitut verschont.

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