Finanzamt Idar-Oberstein meldet sehr gute Zahlen für 2018 - Auch IHK berichtet von guter Konjunktur im Landkreis
Steuereinnahmen in der Region steigen: Finanzamt Idar-Oberstein meldet sehr gute Zahlen für 2018

Idar-Oberstein. Die Zahlen beim Finanzamt Idar-Oberstein gehen weiter nach oben – und das liegt nicht nur daran, dass die Behörde, die gerade eben bei der Kundenfreundlichkeit zum drittbesten Finanzamt in Rheinland-Pfalz gewählt wurde (die NZ berichtete), seit März 2018 auch für die Stadt Kirn und die VG Kirn-Land zuständig ist. Das führt leider auch dazu, dass die seit Jahren sehr guten Zahlen nur noch bedingt mit 2018 vergleichbar sind, wie Amtsleiter Jost Löns im Gespräch mit der Nahe-Zeitung einräumt. Nach 247 Millionen Euro 2016 und 247,5 Millionen Euro 2017 Euro kamen in Idar-Oberstein im vergangenen Jahr 308 Millionen Euro an Lohn-, Einkommens-, Körperschafts- und Umsatzsteuer zusammen.

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Die Neuorganisation der Zuständigkeiten steht im Zusammenhang mit der geplanten Fusion der Finanzämter Mainz-Mitte und Mainz-Süd, die eine Art Wellenbewegung Richtung Westen verursacht. 7500 Steuerpflichtige aus dem Raum Kirn sind so in Idar-Oberstein hinzugekommen – darunter auch die großen Arbeitgeber Simona AG und die Kirner Brauerei, bei denen viele Arbeitnehmer auch aus dem Kreis Birkenfeld beschäftigt sind.

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