OIE baut neues umweltfreundliches Biomasseheizwerk in Baumholder, umCO2-Verbrauch zu reduzieren
Spatenstich in Baumholder: Amerikaner heizen demnächst mit Holzhackschnitzeln
Vertreter von OIE, U.S.-Army sowie Verbandsgemeinde und Stadt Baumholder kamen am Montag zum Spatentisch des neuen umweltfreundlichen Biomasseheizwerks nach Baumholder, das die US-Liegenschaften ab Ende 2019 mit Wärme versorgen soll. Foto: Silke Bauer
Silke Bauer

Baumholder. Wenn erwachsene Menschen im Sand buddeln, kann das nur eines bedeuten: Spatenstich. Die OIE hat am Montag zu einem solchen nach Baumholder eingeladen: Das am Ortseingang an der L 169 gelegene erdgasbetriebene Heizwerk, das die US-amerikanischen Liegenschaften seit 30 Jahren mit Wärme versorgt, wird nämlich für 7 Millionen Euro umgebaut: zu einem klimafreundlichen Biomasseheizwerk, das mit Altholz und Holzhackschnitzeln betrieben wird.

Lesezeit 2 Minuten

OIE will 70 Prozent weniger CO2 erzeugen

Zunächst begrüßte OIE-Vorstand Eva Wagner die Verantwortlichen der US-Armee sowie zahlreiche weitere Gäste, darunter auch Stadtbürgermeister Günther Jung sowie Verbandsgemeindebürgermeister Bernd Alsfasser, im Kulturzentrum „Goldener Engel“ und bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.

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