Organisatoren führen Arbeit nach dem Tod von Elisabeth Jost fort
Regionalentscheid von "Jugend musiziert" bleibt in Idar-Oberstein
Die von Jürgen Huppert, Elisabeth Jost und Anneliese Hanstein (hinten von rechts) organisierten Regionalentscheidungen von „Jugend musiziert“ (im Bild das Preisträgerkonzert 2015) sollen auch nach dem Tod der bekannten Musikerin und Lokalpolitikerin weiterhin in Idar-Oberstein stattfinden. Foto: Hosser (Archiv)
Archiv Hosser

Kreis Birkenfeld. Die Ausrichtung des Regionalentscheids des bundesweiten Wettbewerbs „Jugend musiziert“ gehörte zu den Herzensangelegenheiten der am 9. Dezember vergangenen Jahres verstorbenen Musikerin, Pädagogin und Lokalpolitikerin Elisabeth Jost. In den vergangenen Jahren bildete sie zusammen mit Anneliese Hanstein, der stellvertretenden Leiterin der Kreismusikschule Birkenfeld, und Jürgen Huppert aus Bad Kreuznach, der Klavier und Orgel an der Kreismusikschule Kirn-Meisenheim-Bad Sobernheim unterrichtet, den Regionalausschuss des Wettbewerbs. Beide kündigten an, den Wettbewerb auf regionaler Ebene mit der Unterstützung der Stadt Idar-Oberstein wie bisher weiter zu organisieren.

Lesezeit 2 Minuten
Erstmals fand der Vorentscheid zum größten und traditionsreichsten deutschen musikalischen Nachwuchswettbewerb im Jahr 2002 in Idar-Oberstein statt. Bis dahin wurde er unter der Regie der Kreismusikschule Kirn-Meisenheim-Bad Sobernheim in Kirn ausgetragen.

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